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Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung
Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung Wir wollen leben und lieben ohne Bevormundung!
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Reproduktive Rechte in Deutschland

Solidaritätsbekundung Kristina Hänel

Solidaritätsbekundung Kristina Hänel

20. Januar 202122. März 2022

Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung solidarisiert sich mit Kristina Hänel und unterstützt ihr Vorhaben, eine Verfassungsbeschwerde einzulegen. Kristina Hänel ist eine der vielen Frauenärzt*innen, die seit Jahren gegen den Paragraf…

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taz: Die ungewollte Patientin

taz: Die ungewollte Patientin

7. März 201722. März 2022

War das Abtreibungsverbot des Arztes in Niedersachsen eine Ausnahme? Recherchen zeigen: In vielen Regionen bieten Kliniken keine Abbrüche an.

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Verbote und Restriktionen zu Sexualität und Fruchtbarkeit – Wo stehen wir heute und wo wollen wir hin?

Verbote und Restriktionen zu Sexualität und Fruchtbarkeit – Wo stehen wir heute und wo wollen wir hin?

24. August 20166. März 2023

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript des Gynäkologen Dr. Christian Fiala.

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Das Abtreibungsrecht in der DDR und seine Vor-, Parallel- und Nachgeschichte

Das Abtreibungsrecht in der DDR und seine Vor-, Parallel- und Nachgeschichte

23. August 201622. März 2022

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der Soziologin Ursula Schröter.

Schwangerschaftsabbrüche gibt es ganz sicher seit Urzeiten, weil das menschliche Bedürfnis nach Sexualität nicht identisch ist mit dem Bedürfnis nach Zeugung. Uralt ist demnach auch das damit verbundene weibliche Wissen und die dafür erforderliche weibliche Solidarität. Die zugehörige sozialwissenschaftliche Forschung und die politische Einflussnahme sind geprägt von der bis heute umstrittenen Rechtssituation des Ungeborenen. Gehört die Frucht der Frau, weil sie in ihrem Körper wächst? Gehört sie dem Manne, ist also die Frau lediglich das „Gefäß“? Gehört die Frucht Gott, haben also seine „Stellvertreter auf Erden“ über die Frucht zu entscheiden? Gehört die Frucht der Gesellschaft, dem Staat, hat also eine weltliche Institution das Entscheidungsrecht?

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Geflüchtete und die sexuelle und reproduktive Gesundheit

23. August 201622. März 2022

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der von Hazal Atay, Aktivistin bei Women on Waves.

Eine wachsende Anzahl Geflüchteter hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland niedergelassen. Viele entwurzelte Menschen suchen in Europa Asyl, wobei Deutschland mit 476.000 Personen die höchste Anzahl Asylbewerber im Jahr 2015 verzeichnete. Deutsche Behörden behaupten jedoch, dass über eine Million durch das System „Erstverteilung der Asylbegehren“ (EASY) erfasst wurden. EASY zählt und verteilt die Leute, ehe sie Asyl beantragen (Global Migration Data Analysis Centre, 2016).

Während sich die Diskussion hauptsächlich auf die Frage konzentrierte, ob und wie den Asylsuchenden ein Flüchtlingsstatus gewährt werden kann, brauchen wir aber Antworten, welche Dienste den Geflüchteten angeboten werden sollten.

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Geschichte des Widerstands gegen den Strafrechtsparagrafen 218

Geschichte des Widerstands gegen den Strafrechtsparagrafen 218

23. August 201622. März 2022

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der Historikerin und Sozialwissenschaftlerin Gisela Notz.

Durch den Blick auf die Geschichte des § 218 wird die mehrfach gespaltene Moral deutlich und es wird deutlich, wie wenig es um „Lebensschutz“ und Menschenwürde oder Demokratie und Humanität geht. Es geht um die Kontrolle weiblicher Reproduktionsfähigkeit und um die Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen. Der historische Rückblick zeigt aber auch, dass es Widerstand und Versuche, den § 218 zu Fall zu bringen, vonseiten der Frauenbewegungen gab, solange er existiert. Wegen der Kürze der Redezeit muss ich mich bei diesem Ritt durch fast 150 Jahre auf die wichtigsten Diskussionen beschränken.

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Missy Magazine: Mein Bauch gehört … dem Staat?

Missy Magazine: Mein Bauch gehört … dem Staat?

6. Mai 201622. März 2022

§218? Das ist doch Schnee von gestern. Was viele nicht wissen: Noch immer gibt es eine Austragungspflicht.

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Cicero: Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch

18. März 201422. März 2022

Die Journalistin und Redakteurin des Berliner Tagesspiegels Andrea Dernbach fragt in einem Beitrag für Cicero Online, warum Abtreibung in Deutschland immer noch eine Straftat ist.

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taz: Die ungewollte Patientin

taz: Die ungewollte Patientin

7. März 201722. März 2022

War das Abtreibungsverbot des Arztes in Niedersachsen eine Ausnahme? Recherchen zeigen: In vielen Regionen bieten Kliniken keine Abbrüche an.

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Das Abtreibungsrecht in der DDR und seine Vor-, Parallel- und Nachgeschichte

Das Abtreibungsrecht in der DDR und seine Vor-, Parallel- und Nachgeschichte

23. August 201622. März 2022

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der Soziologin Ursula Schröter.

Schwangerschaftsabbrüche gibt es ganz sicher seit Urzeiten, weil das menschliche Bedürfnis nach Sexualität nicht identisch ist mit dem Bedürfnis nach Zeugung. Uralt ist demnach auch das damit verbundene weibliche Wissen und die dafür erforderliche weibliche Solidarität. Die zugehörige sozialwissenschaftliche Forschung und die politische Einflussnahme sind geprägt von der bis heute umstrittenen Rechtssituation des Ungeborenen. Gehört die Frucht der Frau, weil sie in ihrem Körper wächst? Gehört sie dem Manne, ist also die Frau lediglich das „Gefäß“? Gehört die Frucht Gott, haben also seine „Stellvertreter auf Erden“ über die Frucht zu entscheiden? Gehört die Frucht der Gesellschaft, dem Staat, hat also eine weltliche Institution das Entscheidungsrecht?

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Geschichte des Widerstands gegen den Strafrechtsparagrafen 218

Geschichte des Widerstands gegen den Strafrechtsparagrafen 218

23. August 201622. März 2022

Der folgende Beitrag entstand im Rahmen der Konferenz »Mein Körper – meine Verantwortung – meine Entscheidung: Weg mit § 218!«, welche am 9./10. Juli 2016 in Berlin stattfand. Es handelt sich dabei um ein Vortragsmanuskript der Historikerin und Sozialwissenschaftlerin Gisela Notz.

Durch den Blick auf die Geschichte des § 218 wird die mehrfach gespaltene Moral deutlich und es wird deutlich, wie wenig es um „Lebensschutz“ und Menschenwürde oder Demokratie und Humanität geht. Es geht um die Kontrolle weiblicher Reproduktionsfähigkeit und um die Durchsetzung von Herrschaftsansprüchen. Der historische Rückblick zeigt aber auch, dass es Widerstand und Versuche, den § 218 zu Fall zu bringen, vonseiten der Frauenbewegungen gab, solange er existiert. Wegen der Kürze der Redezeit muss ich mich bei diesem Ritt durch fast 150 Jahre auf die wichtigsten Diskussionen beschränken.

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Cicero: Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch

18. März 201422. März 2022

Die Journalistin und Redakteurin des Berliner Tagesspiegels Andrea Dernbach fragt in einem Beitrag für Cicero Online, warum Abtreibung in Deutschland immer noch eine Straftat ist.

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